Die besten Horrorfilme im Gespräch
Veröffentlicht am 03.09.2024 / 05:00
Okkultismus spielt in Horrorfilmen eine zentrale Rolle, da er das Unbekannte und das Unheimliche verkörpert, was tief verwurzelte Ängste beim Publikum anspricht. Durch die Darstellung von Ritualen, Dämonen und verborgenen Mächten erzeugen Filme wie "Der Exorzist" oder "Rosemarys Baby" eine Atmosphäre der Bedrohung und des Unbehagens. Der Okkultismus dient oft als Metapher für die Abgründe der menschlichen Psyche und die Versuchung, verbotene Kräfte zu beschwören. Die Geheimnisse und Mysterien, die mit okkulten Praktiken verbunden sind, verleihen diesen Filmen eine tiefere, mythologische Dimension. Gleichzeitig spielt der Okkultismus mit der Faszination des Verbotenen und des Übernatürlichen, was das Publikum in eine Welt jenseits des Rationalen entführt. Diese Filme nutzen das Unbekannte, um die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verwischen und so das Grauen noch intensiver zu machen. Heute spreche ich mal wieder mit Andrea nach einer langen Pause und wir wünschen Euch viel Spaß und gute Unterhaltung!